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sprach er freundlich mit den Seinen und nahm Abschied von den einzelnen.
Noch wenige Stunden vor seinem Tode sagte er zu Gabriele: »In mir ist
es ganz still, hell und besonnen, so daß ich nicht klagen kann.« Und »Legt
mich höher« — dann — »höher hinauf in jedem Sinne«.
Der letzte Blick galt dem Bilde seiner Frau in der Zuversicht des
Wiederfindens, die er ihrem Glauben dankte.
Am 8. April, als die scheidende Sonne ihre Strahlen ins Zimmer
warf, verschied er. Auch in diesem letzten Augenblick noch ein Bevorzugter,
wenn man seiner Worte gedenkt: »Es wird einem so weit, wenn die Sonne
wie ins Unermeßliche hinabsinkt, und die Nacht kommt seinem so lieb und
willkommen. In keinem Augenblick, glaube ich, stürbe man leichter.«

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