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dann manches über diese erhabenen Trümmer werde sagen
können.


Caroline an ihre Tochter Adelheid                  Paris, 25. Juli 1828

Der schmerzliche Riß in meinem Herzen ist geschehen, süßes,
liebes Herz. Den 18. abends, nachdem wir eine Stunde früher
wie gewöhnlich zusammen gegessen hatten, begaben wir
uns gegen 9 Uhr in die Gegend des Tower, wo man sich ein-
schifft. Mein Mann hatte für Carolinen und mich Betten in der
ersten Kajüte bestellt. Wir kamen um 10 Uhr an, mußten lange
warten, ehe das Boot ankam, mit dem wir zum Dampfschiff über-
fuhren. Gabriele und Bülow waren mit uns und geleiteten uns
bis ins Schiff, wo die lieben Kinder und wir bei der Überfahrt so
viel gelitten hatten. Wir waren noch bis 11 Uhr auf dem Ver-
deck, und dann — o Gott — es mußte geschieden sein. Die
Schiffstreppe wurde hinuntergelassen, eine lange letzte Umarmung,
und sie stieg hinunter, und dasselbe Boot, das uns gebracht hatte,
segelte mit meinem lieben Kinde hinweg. Gott! Mein Gott,
Dein Wille geschehe — es war, es ist alles, was ich mir sagen
kann. Ich bin nicht jung, nicht gesund genug, um oft die Reise
zu machen, sie wird jahrelang dort bleiben und mit dem besten
Willen, einmal zu kommen, dort gebunden sein. Die Kinder sind
ein mächtig Hindernis zur Reise. Wer weiß, ob es bei diesen
drei Kleinen bleibt. Gott erhalte sie ihr!
Gabriele, die Gute, Liebe, hatte mir noch selbst mein schlechtes
Bett so gut es gehen wollte geordnet. Wie sie fort war, legte
ich mich still hinein. Mein Lager war am Fenster. Die ganze
Nacht sah ich die Laternen der Londoner Brücke vor mir, wie sie
erloschen, so ward es auch lebendiger um das Schiff. Boot folgte

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