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                               Siebenter Abschnitt


Besuch Steins in Berlin und Tegel                       April 1827

Zusammen in Gastein                                    Sommer 1827

und nach England                        2. April bis 18. Juli 1828

Rückreise über Paris, Badeaufenthalt in
Gastein, Herbst in Berlin. Verschlimmerung
von Frau v. Humboldts Zustand.

Ihr Tod                                              26. März 1829


Im Februar 1827 eröffnete sich für Bülow die Aussicht, bei einem
Gesandtenwechsel den Posten in London zu erhalten. Im Hinblick auf die
Trennung von der geliebten Tochter und den Enkelkindern, »Gabrielchens
Kindern! gleichsam die Knospen, die Hoffnungsknospen des Lebens«, kommt
Frau v. Humboldt, trotz der augenblicklichen Besserung, die ganze Hinfällig-
keit ihres Zustandes aufs schmerzlichste zum Bewußsein, und ihre wehmütige
Klage ist nur allzu prophetisch, wenn sie an Adelheid schreibt:
»Sie [Gabriele] wird wiederkommen, menschlicher Berechnung nach, ich
hoffe es, aber ich werde nicht mehr da sein.«
Noch aber steht die Trennung nicht unmittelbar bevor. Alle Familien-
mitglieder machen sich zunächst daran, unter Humboldts Leitung die
englische Sprache zu lernen, und sehr bald schon in Briefen und Billetts
untereinander zu üben.

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